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Mit dem HPV-Test wird untersucht, ob der Gebärmutterhals einer Frau mit HP-Viren infiziert ist, die Gebärmutterhalskrebs verursachen können. Auch der jeweilige Virustyp kann bestimmt werden. Für den Test entnimmt die Ärztin oder der Arzt Zellmaterial – entweder aus einem Schleimhautabstrich oder aus einer kleinen Gewebeprobe aus dem jeweils infizierten Bereich (5, 6).
Ob eine festgestellte Infektion bestehen bleibt oder von selbst heilt, kann der Test nicht vorhersagen (5). Der HPV-Test kann außerdem keine Zellveränderungen am Gebärmutterhals erkennen.
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Autorin:
Marlene Schader, Gesundheits- und Pflegewissenschafterin, Beraterin zu Frauengesundheit und Expertin für Gesundheitskompetenz im Frauengesundheitszentrum;
Letzte Aktualisierung: 28. August 2019