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Bei den meisten Frauen ist der PAP-Abstrich unauffällig. Bei etwa 3 bis 8 von 100 Frauen werden auffällige Zellen entdeckt (4). Auch hier besteht noch kein Grund zur Sorge. Meistens handelt es sich um harmlose Entzündungen, die Zellveränderungen hervorrufen und nicht um Krebs. Bei den meisten Frauen kann das Immunsystem diese Entzündungen bekämpfen (9).
Bleiben die Zellveränderungen über längere Zeit bestehen, werden sie als Vorstufe zum Krebs gewertet. Diese Vorstufen kommen allerdings sehr viel häufiger vor als der seltene Gebärmutterhalskrebs.
Weitere Informationen zu Ergebnissen des PAP-Abstrichs finden Sie auf der Website gesundheitsinformation.de unter: https://www.gesundheitsinformation.de/gebaermutterhalskrebs-frueherkennung-und-vorsorge.2109.de.html?part=frueherkennung-ts#vwl3
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Autorin:
Marlene Schader, Gesundheits- und Pflegewissenschafterin, Beraterin zu Frauengesundheit und Expertin für Gesundheitskompetenz im Frauengesundheitszentrum;
Letzte Aktualisierung: 28. August 2019