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Ziel des dreijährigen Projekts war, die Gesundheit und somit Arbeitsfähigkeit der österreichischen Beschäftigten zu verbessern. Zahlreiche gesundheitsförderliche, präventive und frührehabilitative Aktivitäten sind durchgeführt worden. Das Frauengesundheitszentrum stellte Dr.in Andrea Wolf als Gender Mainstreaming Beauftragte (GMB), die 180 Stunden pro Jahr alle am Projekt Beteiligten unterstützt hat, damit Frauen und Männer gleichermaßen berücksichtigt und erreicht werden.
Frauengesundheitszentrum
Vorträge über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der geschlechtssensiblen Gesundheits- und Arbeitsmarktforschung waren Schwerpunkte des Jahres 2004. Einerseits erhielten Modulleiterinnen so relevantes Wissen – nicht zuletzt um die eigenen Aktivitäten analysieren zu können. Anderseits wurde die Bedeutung der Kategorie „Geschlecht“ vermittelt.
Die Gender Mainstreaming Beauftragte organisierte Gender Trainings (auch für JournalistInnen) und ein Playback-Theater für alle am Projekt Beteiligten. Sie nahm an Vernetzungstreffen und Veranstaltungen teil.
Mehr Information im Jahresbericht des Frauengesundheitszentrums aus dem Jahr 2004 (S.26).
Beitrag zu diesem Projekt im Jahresbericht des Frauengesundheitszentrums aus dem Jahr 2002.