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Unsere Brüste sind ein Teil von uns und Symbol weiblicher Identität und Stärke.
Im öffentlichen Bewusstsein (und im öffentlichen Raum auf unzähligen Werbeplakaten) kommen die Brüste von Frauen eher als Lustobjekte der Männer vor — aber auch als angeblich zu klein oder zu groß, als Zeichen für Mütterlichkeit und nicht zuletzt als Organ, in dem eine lebensbedrohliche Krankheit lauern kann.
Eine Folge ist, dass viele Mädchen und Frauen ihre Brüste mit Angst und Unzufriedenheit wahrnehmen. Das nützt dem Geschäft mit Schönheitsoperationen, schadet aber der Gesundheit von Frauen und Mädchen.
Frauengesundheitszentren stärken Mädchen und Frauen in ihrem selbstbewussten und selbstbestimmten Umgang mit ihren Brüsten, ihrer Körperlichkeit und ihrer Sexualität. Sie ermutigen sie dazu, ihre eigenen Busenfreundinnen zu werden.
Die folgenden Links ergänzen unsere Beratungen zu Brustkrebsfrüherkennung und Brustkrebs.
Stärkende, nicht auf Krankheit bezogene, nicht sexualisierende Beiträge haben wir im Internet leider nicht gefunden. Falls Sie gute Links empfehlen können, freuen wir uns über Ihr E-Mail an frauen.gesundheit@fgz.co.at
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Haben Sie noch Fragen?
Im Frauengesundheitszentrum können Sie sich kostenfrei beraten lassen — telefonisch, per E-Mail oder in einem Gespräch mit Marlene Pretis-Schader.
Information und Termin
Autorin:
Marlene Pretis-Schader, Gesundheits- und Pflegewissenschafterin, Beraterin zu Frauengesundheit und Expertin für Gesundheitskompetenz im Frauengesundheitszentrum;
Letzte Aktualisierung: 7. Februar 2023