Deutsch / English Summary
Text-only-Version
Schriftgröße + / -
Drucken

Hier kann ich alt werden! Gesunde Nachbarschaft 50+ in der Triestersiedlung

Presseinformation, Graz, Freitag, 13. November 2015

Das Projekt Gesunde Nachbarschaft – In Gemeinschaft älter werden stärkt die Gesundheit von Frauen und Männern 50+ im Stadtteil Triester. Dabei arbeitet das Stadtteilzentrum mit dem Frauengesundheitszentrum zusammen. Gestartet wird mit einem Frühstück am 20. November von 11 bis 14 Uhr im Stadtteilzentrum. Eingeladen sind sowohl BewohnerInnen ab 50, als auch Organisationen, Initiativen und DienstleisterInnen, die in diesem Teil der Stadt arbeiten. Gefördert wird das bis Mai 2017 dauernde Projekt vom Fonds Gesundes Österreich sowie vom Wohnungsamt und vom Gesundheitsamt der Stadt Graz.

Gesunde Nachbarschaft 50+
v.l. Barbara Predin und Ulla Sladek, Ansprechpartnerinnen Gesunde Nachbarschaft – In Gemeinschaft älter werden

Ein guter Tag beginnt mit einem guten FrĂĽhstĂĽck
Interessierte Frauen und Männer sind am 20. November eingeladen, in das Stadtteilzentrum zu kommen und die Mitarbeiterinnen des Projektes Gesunde Nachbarschaft – In Gemeinschaft älter werden kennenzulernen. Ulla Sladek, Projektmitarbeiterin für das Frauengesundheitszentrum, erklärt: „Wir möchten uns vorstellen und erzählen, was wir in den nächsten Monaten gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern in der Triestersiedlung bewegen und anbieten könnten.“ „Ihre Ideen sind gefragt und wir unterstützen dabei, sie zu verwirklichen!“ ergänzt Barbara Predin vom Stadtteilzentrum. „Es geht darum, gemeinsam herauszufinden, was den Stadtteil lebenswerter macht.“

Mit BewohnerInnen fĂĽr BewohnerInnen
Gute nachbarschaftliche Beziehungen und gegenseitige Unterstützung haben einen hohen Einfluss auf die Lebensqualität und fördern die Gesundheit von Frauen und Männern. Daher unterstützt Gesunde Nachbarschaft – In Gemeinschaft älter werden den Austausch von BewohnerInnen im Stadtteil und ermutigt sie, kostenlose Aktivitäten und Angebote vor Ort zu entwickeln und umzusetzen sowie den Stadtteil nach ihren Bedürfnissen mitzugestalten. Weitere geplante Aktivitäten sind etwa ein 50+ Treff, eine Nachbarschaftsbörse, stadtteilübergreifende Treffen und eine Stadtteilkonferenz. Dabei kooperiert das Projektteam auch mit Geschäftsleuten, ÄrztInnen, ApothekerInnen, MitarbeiterInnen in Pfarren und Hausverwaltungen vor Ort sowie Teams anderer Stadtteilprojekte.

Information und Kontakt fĂĽr Interessierte:
Barbara Predin, Stadtteilzentrum, barbara.predin@stadteilzentrum.at, 0316/27 31 12
Ulla Sladek, Frauengesundheitszentrum, ulla.sladek@fgz.co.at, 0650/98 21 867

Sehr geehrte Redakteurin, sehr geehrter Redakteur,
Hier finden Sie das Foto der beiden Projektmitarbeiterinnen (Credits: Frauengesundheitszentrum, v.l. Barbara Predin und Ulla Sladek, Ansprechpartnerinnen Gesunde Nachbarschaft – In Gemeinschaft älter werden). Eine Kurzzusammenfassung des Projektes steht hier für sie zum kostenlosen Download bereit.   
Gerne vermittle ich Ihnen auch ein Interview.

Medienkontakt
Rita Obergeschwandner
0316/83 79 98, rita.obergeschwandner@fgz.co.at

 

SubventionsgeberInnen_beschnitten