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Aktuell: Abschlussfest im Gasthaus Fasching im Stadtteil Triester
Unter dem Motto Ein Blick auf das, was war, bleibt und kommt. Zukunftsperspektiven einer zielgruppenspezifischen Stadtteilarbeit zieht das Projektteam Resümee, präsentiert Ergebnisse und Highlights aus der Projektgeschichte und diskutiert mit Fachrauen und -männern der Stadtteilarbeit und BewohnerInnen des Stadtteils Triester über die Zukunft. Eingeladen sind auch Josef Gojo und Eva Bertalan, die über Gemeinwesenarbeit und Nachbarschaftszentren in Voralberg und Wien reden werden. Ab 13 Uhr wird gefeiert.
Willkommen sind alle, die in Stadtteilzentren arbeiten und Gemeinwesenarbeit leisten sowie alle BewohnerInnen des Stadtteils Triester und Interessierte.
Einladung und Programm zum Abschlussfest
Das Projekt Gesunde Nachbarschaft — Engagement nachhaltig verankern ist das Folgeprojekt von Gesunde Nachbarschaft – In Gemeinschaft älter werden und stärkt die Gesundheit von Frauen und Männern 50+ im Grazer Stadtteil Triester.
Christine Hirtl und Elisabeth Hufnagl, Projektleiterinnen
Ulla Sladek und Barbara Predin, Projektmitarbeiterinnen
Rita Obergeschwandner, Ă–ffentlichkeitsarbeit
Frauengesundheitszentrum und Stadtteilzentrum sind Partnerinnen im Projekt und haben dafĂĽr die ARGE Gesunde Nachbarschaft gegrĂĽndet.
Fonds Gesundes Ă–sterreich, Stadt Graz Gesundheitsamt, Stadt Graz Wohnungsamt
Tipp: Kurzfilm über das Projekt Gesunde Nachbarschaft — In Gemeinschaft älter werden
Frauengesundheitszentrum und Stadtteilzentrum haben mit dem Vorgängerprojekt den Qualitätspreis Salus erhalten. Zum Preis ist auch ein Kurzfilm über das Projekt gedreht worden, der bei der Preisverleihung gezeigt wurde.
www.gesundheitsportal-steiermark.at/Seiten/SALUS-2017.aspx
Der Wohnort und das Umfeld haben einen wichtigen Einfluss auf die Gesundheit der BewohnerInnen. Denn Gesundheit wird von Frauen und Männern in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben (Ottawa Charta 1986). Besonders ältere Frauen und Männer profitieren von einem guten Wohnumfeld, da sich ein Großteil ihres Lebens dort abspielt. Sie wissen am besten über ihre Bedürfnisse Bescheid und erkennen, wenn was fehlt. Etwa ein Supermarkt oder eine Apotheke um die Ecke, eine Fachärztin in der Nähe, ein kostengünstiges Bewegungsangebot, ein regelmäßiger Treffpunkt oder ein barrierefreier Zugang in ihr Haus. Daher ist es wichtig, sie bei Initiativen und Projekten einzubeziehen und sie anzuregen, selbst aktiv zu werden und ihr Wohnumfeld mit ihren Ideen mitzugestalten. Denn aktives Altern wirkt sich positiv auf ihre Lebensqualität aus.
Faltblatt GastgeberInnen fĂĽr den 50+ Treff gesucht
Link zum Projekt Gesunde Nachbarschaft – In Gemeinschaft älter werden